Hypochlorige Säuregenerator für den landwirtschaftlichen Anbau

Die Verschmutzung der landwirtschaftlichen Umwelt und die damit einhergehende Schädigung der menschlichen Gesundheit sind zu einem wichtigen gesellschaftlichen Problem geworden. 1954 entwickelte Japan das erste zivile Elektrolytgerät, das hauptsächlich in der landwirtschaftlichen Produktion eingesetzt wird und den Slogan „Marsch hin zu einer drogenfreien Landwirtschaft“ aufstellte. Eine der Technologien, auf die es dabei setzt, ist die elektrolytische Wassertechnologie.

Produktname: Hypochlorige Säuregenerator für den landwirtschaftlichen Anbau

Elektrolyt: Kaliumchlorid

pH-Bereich von saurem Wasser: 3,0–8,0 (einstellbar)

pH-Bereich des alkalischen Wassers: 11,0 ~ 13,0

ORP-Potenzialwert > 1100 mV

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Produktdetails

Der SHINE Hypochlorsäuregenerator (elektrolytisches Kaliumchlorid) wird von unserem Unternehmen unabhängig entwickelt und produziert. Dank seiner intelligenten Bedienung kann er intelligent mit einem Zerstäuber verbunden werden und Pflanzen in Echtzeit zerstäuben und desinfizieren. Er wird häufig im landwirtschaftlichen Anbau eingesetzt.

HOCL-Generator

Produktparameter

  • Produktname: Hypochlorige Säuregenerator für den landwirtschaftlichen Anbau

  • Herstellungsverfahren: Säure-Base-Trennung elektrolytisch, kontinuierlicher Abfluss

  • Maximaler Wasserdurchfluss: 1000 l/h

  • Elektrolyt: Kaliumchlorid

  • Abwasserverhältnis: Säure: Alkalisch: 1:1 (anpassbar)

  • pH-Bereich von saurem Wasser: 3,0–8,0 (einstellbar)

  • pH-Bereich des alkalischen Wassers: 11,0 ~ 13,0

  • ORP-Potenzialwert > 1100 mV

  • Leistungsbedarf: AC380V/50Hz

  • Nennleistung: 5 kW

  • Anwendungsbereich: landwirtschaftliche Bepflanzung

Elektrolytische Wassereinweichung bei der Saatgutbehandlung

Saures Elektrolytwasser kann zur Saatgutbehandlung vor der Aussaat in der landwirtschaftlichen Produktion verwendet werden. Die mit saurem Wasser behandelten Samen können nicht nur die außerhalb der Samenschale gelagerten Bakterien abtöten, sondern auch die Durchlässigkeit der Samenschale verbessern, was der Ausdehnung und Wasseraufnahme der Samen förderlich ist. Gleichzeitig spielt funktionelles Wasser mit hohem REDOX-Potenzial auch eine gewisse Rolle bei der Wiederherstellung der Durchlässigkeit der Samenmembran.

Wenn Sie jedoch eine Einweichbehandlung durchführen, sollten Sie darauf achten, dass die Zeit nicht zu lang ist, da sonst die Keimrate einiger Pflanzensamen nach der Behandlung mit saurem Wasser stark reduziert wird und die Fäulnisrate zunimmt.

Ob Saatgut mit alkalischem oder saurem Wasser behandelt wird, hängt von der jeweiligen Saatart ab. Beispielsweise hat Sojabohnen mit saurem Wasser eine bessere Keimungswirkung, während Erdnüsse mit alkalischem Wasser behandelt werden sollten. Das Einweichen in stark saurem Wasser kann die Keimrate von Weizen um 7,3–10,3 % erhöhen, hat jedoch keinen erkennbaren Einfluss auf die Keimung von Rettich-, Kohl-, Gurken- und Reissamen.

Stark alkalisches Wasser kann die Keimung von Erdnusssamen fördern, stark saures Wasser hingegen die Keimung von Sojabohnensamen, wodurch die Keimrate um 4,7–20 % erhöht werden kann. Stark alkalisches Wasser kann außerdem das Schimmelwachstum im Keimprozess hemmen, was mit der Vorliebe des Mehltaus für milde Säuren zusammenhängt.

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